Wasser und Gesundheit

Ganzheitliche Wasserqualität

Was macht Wasser zu gesundem Trinkwasser?


Reicht eine reine Abwesenheit von schädlichen Substanzen wie z. B. Schwermetallen, Nitrat, Medikamentenresten, Antibiotika... - also eine Art von "chemischer Reinheit"? Dies ist mit Sicherheit wünschens- und anstrebenswert.


Dabei ist Wasser, welches aus unseren Leitungen kommt, einigermaßen sauber - und teilweise gesünder als abgefülltes Wasser, für welches weit niedrigere Standards gelten als für Leitungswasser.


Jedoch: Dieses Wasser wird unnatürlich mittels stromgetriebener Pumpen über lange Strecken transportiert. Die natürliche Bewegung in der Natur ist mäanderförmig - Wasser wird ja manchmal mit einer Schlange vergleichen. Stellen wir uns eine Schlange vor, welche in ein Rohr gepresst wird - sie käme nicht vorwärts, außer man presst sie durch. Am ende ist sie mehr tot als lebendig. Ebenso ergeht es unserem Trinkwasser: Es verliert seine Vitalität - seine innewohnende Energie, welche beispielsweise in einer Quelle oder einem natürlichen Bachlauf vorhanden ist.


Physikalisch gesehen, sind dann kaum geordnete, komplexe, hexagonale Strukturen vorhanden, welche auf eine hohe Energie hinweisen, sondern die Wassermoleküle sind weitgehend ungeordnet, nicht stabil.


Und diese Vitalität - mit all seinen positiven Eigenschaften für Lebewesen - hängt essentiell mit der molekularen Struktur des Wassers zusammen.

Wie auf diesen Seiten deutlich wird, kommt es vor allem auf die physikalische Wertigkeit, also die innere Beschaffenheit des Wassers - seine molekulare Struktur an, damit es seine optimale Wirkung entfalten kann.

In unserem Körper liegt das Wasser fast ausschließlich als EZ- bzw. CD-Wasser vor.


Insofern macht es Sinn, wenn wir weitgehend strukturiertes, "lebendiges" Wasser zu uns nehmen - sei es durch Trinken oder auch durch Essen.


Eine gute Trinkwasserqualität zeichnet sich also vor allem durch eine hohe Strukturiertheit und damit Energie aus.

Ich nenne dies "biologische Wasserqualität".


Da Wasser auch sehr affin auf elektromagnetische Felder reagiert, ist auch dies ein Aspekt, den es bei einer ganzheitlichen Betrachtung zu berücksichtigen gilt. Denn künstliche elektromagnetische Felder - sei es von Stromleitungen, Haushaltsgeräten, Radar usw., vor allem jedoch von Mobilfunk - zerstören komplexe, geordnete Wasserstrukturen. Ein gesundes Trinkwasser sollte also auch frei von "Elektrosmog" sein.


Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Wasser kann Informationen von Substanzen speichern, mit denen es in Berührung kam ("Gedächtnis des Wassers"). Auch dies sollte bei einer ganzheitlichen Betrachtung von Wasserqualität berücksichtigt werden.



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